Judo Verein Brüel 1982 e.V.

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* Lothar Trepzik baute in den 80er Jahren den Judosport in Brüel auf
* September 1980 Gründung der Sektion Judo, SG Tiefbau Brüel,
* ab Mai 1983 Sektion Judo, Sportgemeinschaft Bau Brüel
* die Wendezeit zwingt Lothar Trepzik zur Aufgabe des ehrenamtlichen
Judo-Trainings und somit zum vorläufigen Ende des Judosports in Brüel

* 1993 Wiederbelebung des Kampfsports in Brüel über die VHS Bruel mit
einem Selbstverteidigungslehrgang für Frauen

* die Muttis brachten ihre Töchter und Söhne mit und nach einem halben
Jahr waren mehr Kinder auf der Matte als Erwachsene

* 28.08.1993 Gründung Sektion Judo, TAV Brüel e.V. durch Klaus Eckert
* 1999 wird Gerhard Freitag Mitglied in der Abteilung Judo des TAV Brüel
* Gerhard Freitag setzt sich für die Eigenständigkeit der Judokas ein und
organisiert die Vereinsgründung

* 26.11.01 Gründung Judo Verein Brüel 1982 e.V.
* Seit 2002 führt der JVB in eigener Halle jährlich zwei Wettkämpfe durch
* Die Veranstaltungen des JVB sindü die Landesgrenzen hinaus beliebt
* Der JVB ist auch auf fremden matten unseres Landes gern gesehen und
wartet gerade im Schwergewicht immer wieder mit Überraschungen auf.

* Der JVB wird durch die Stadt Bruel, ihren Bürgermeister Jürgen Goldberg,
der SGS Bus & Reisen GmbH Schwerin, dem Landtagsabgeordneten
Thomas Schwarz und der Agro Service GmbH aus Demen unterstützt

* Es trainieren zurzeit über 60 Kinder und Jugendliche an zwei
Trainingstagen in der Sporthalle am Vogelstangenberg

* betreut wird der junge Judonachwuchs von 8 ausgebildeten Trainern,
darunter 3 Danträger

* Die größten sportlichen Erfolge erkämpften Tim Eckert und Philipp
Bollow mit ihren Medaillen und Plätzen bei den deutschen
Meisterschaften der U. 17 und U. 20. Beide standen auf den Notizzetteln
der Bundestrainer und kämpfen zurzeit erfolgreich in der Männerklasse
mit.

* Der JVB stellt sich den Anforderungen des Breitensports, indem er jedem
sportlich interessierten Menschen die Möglichkeit der Teilnahme
einräumt. Judo ist ein Sport für jung und alt, ein Sport für Mädchen und
Jungs, ein Sport für Leicht oder schwer also ein Sport für Jedermann!

* Für Kinder steht die Matte ab der ersten Klasse offen. Es wird durch eine
turnerische Grundlagenausbildung die allgemeine Koordination und
Beweglichkeit geschult und ausgebildet. Moralische Werte wie: Disziplin,
Kameradschaftlichkeit, Höflichkeit, Pünktlichkeit, Freundlichkeit und
Hilfsbereitschaft werden im Sinne des japanischen Mutterlandes gelehrt
und beachtet.

* Neben dem Treiben auf der Judomatte der Tatami bietet der JVB seinen
Mitgliedern ein jährliches Sommerlager und ein Schwimmfest an.

* Wer Judo (der sanfte Weg) beherrschen möchte muss diszipliniert und
hart trainieren um seine Überlegenheit gegenüber unnötiger
Krafteinwirkung zu demonstrieren. Siegen durch Nachgeben ist der
Schlüssel für ein erfolgreiches Judo.

Fallschule:

Fallen ist keine Schande, man muss nur schnell und unverletzt wieder aufstehen!
Bei der Judo-Fallschule geht es um den Schutz des wichtigsten Körperteil,
dem Kopf und um die Schonung der Gelenke.
Durch einen kräftigen Armabschlag wird die Wucht des fallenden Körpers
gebremst und durch die Abrollbewegung wird die Energie der Bewegung
geschwächt oder umgelenkt. Häufiges Training verbessert die motorische
Anwendung der Falltechniken. Diese müssen und werden ohne Iange
Überlegungen in jeder Lebenslage ausführbar sein.



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